Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert…

Du warst nur ganz kurz abgelenkt und dann ist es passiert. Dein Hund hat sich mit einem anderen Hund angelegt und wurde nun als gefahrlich eingestuft. Und du musst nun deine Sachkunde nachweisen.
Oder du möchtest mit deinem Hund einfach, so weil ihr eh ein richtig tolles Team seid, den Hundeführerschein machen, damit ihr es endlich auch schwarz auf weiß habt.

Die Gründe, einen Hundeführerschein zu machen und die eigene Sachkunde rund um den Hund nachzuweisen, sind so unterschiedlich wie wir Menschen und unsere Hunde.
Und doch geht es dabei immer um diese eine, wichtige Sache:

Alltagsnah, individuell, methodenunabhängig

Der Theorie-Teil umfasst Fragen aus den Bereichen:
Sozialverhalten & Ausdrucksformen des Hundes
Kommunikation unter Hunden
Rassespezifische Eigenschaften
Haltung, Pflege & Ernährung von Hunden
Erkennen und beurteilen allgemeiner und besonderer Gefahrensituationen mit Hunden
Rechtliches rund um die Hundehaltung

Unser Augenmerk in der praktischen Prüfung liegt auf deinem Umgang mit deinem Hund in alltagsnahen Situationen. Die praktische Prüfung findet daher während eines Spaziergangs statt. Wichtig ist dabei, dass wir erkennen, dass du deinen Hund nicht allein durch Hilfsmittel wie z.B. die Leine oder durch locken mit Futter führst. Es muss erkennbar sein, dass ihr als Team agiert und dein Hund mit dir zusammenarbeitet.

Als Vorbereitung auf den theoretischen Teil der Prüfung empfehlen wir folgende Bücher:
– ‚Der Hundeführerschein: Sachkunde – Basiswissen und Fragenkatalog‘* von C. del Amo, Dr. Jones-Baade, K. Mahnke
– ‚Hundeführerschein und Sachkundeprüfung: Vorbereitung für Hundehalter‘* von Dr. Feddersen-Petersen, Dr. Piturru

*Es handelt sich bei den Links um Affiliate-Links, das heißt, wenn du das Produkt über diese Links kaufst, erhalte ich einen kleinen Betrag davon. Trotzdem empfehle ich nur Produkte, die ich selbst gut finde und auch für meine Hunde verwenden würde.